[picasaView album=’Paris3′ directview] Nach dem Frühstück mussten wir auschecken, durften die Koffer aber im Hotel stehen lassen. Es war für den letzten Tag eine Schiffsrundfahrt auf der Seine
[picasaView album=’Paris2′ directview] Nach einem Frühstück nach Business-Standard, mit der unvermeidlichen “Englischen Ecke” (( Viele Catering-Behälter mit Warmhalteplatten, darunter diverse Sachen, deren Betrachtung alleine mir schon fast den
[picasaView album=’Paris1′ instantview=“yes“] Und wieder einmal hatte ich es dem Impetus meines Cousins zu verdanken, ein Wochenende in einer großartigen Stadt – diesmal in Europa – verbringen zu
[picasaView album=’NYC06′ directview]Heute ist der letzte Tag und wir nahmen uns nur noch vor, das Rockefeller Center (( http://www.topoftherocknyc.com )) (( http://de.wikipedia.org/wiki/Rockefeller_Center )) zu besuchen und auf das GE-Gebäude
[picasaView album=’NYC05′ directview] Der sehr frische und knackige Morgen startete diesmal wieder in unserer bevorzugten Frühstücksoase Ottomanelli gegenüber des Amsterdamer Gourmet-Tempels. Die Dienstleister hinter dem Tresen, die sich
[picasaView album=’Mallorca‘ directview]Der Zielhafen, wurde schon sehr früh erreicht, da man nicht weiss wie lange die Formalitäten dauern sollten. Wir mussten morgens unsere Koffer packen und ich hatte
[picasaView album=’AIDA07′ directview]Und wieder ein Tag auf See, diesmal mit richtigem Seegang. Die Ausläufer der Unwetter in Deutschland waren bis Tunesien zu spüren. Es ergaben sich Dünungen mit
[picasaView album=’AIDA06′ directview]Eigentlich legte das Schiff nicht in Tunesien direkt, sondern im Containerhafen La Goulette an. Als wir zum Frühstück ins Freie auf die Sonnenterrasse gehen wollten, wunderten
[picasaView album=’AIDA05′ directview]Wiederum schaffte ich es vor dem Anlegen ganz oben auf dem Deck zu stehen und zu beobachten, wie das Riesenschiff ganz elegant im Hafen von Valletta
[picasaView album=’AIDA04′ directview]Diesmal ließ ich mich von meinem Cousin animieren, mit dem Morgensport noch VOR dem Frühstück zu beginnen. Die Chance auf einen fast menschenleeren Fitness-Bereich motivierte mich